United Security Providers AG in der Tages-Anzeiger Beilage „Fokus Sichere Schweiz“
16.5.2024, Zürich, Schweiz
In der aktuellen Ausgabe des Tages-Anzeiger, insbesondere in der Beilage „Fokus Sichere Schweiz“, erläutert Yves-Alain Güggi eingehend das Thema Zero Trust. Als führende Experten auf diesem Gebiet sind wir von United Security Providers AG stolz darauf, unser Fachwissen und unsere Einsichten zu teilen.
Zero Trust ist zu einem zentralen Konzept in der modernen Cybersecurity geworden. Yves vertieft, warum es eine entscheidende Komponente für die Sicherheitsstrategien moderner Unternehmen darstellt. Das Prinzip „Vertraue niemandem und nichts“ ist nicht nur eine Verteidigungsstrategie, sondern eine notwendige Anpassung an die sich entwickelnden Bedrohungen und die heutigen Unternehmensanforderungen.
Wir zeigen auf, wie Zero Trust praktisch implementiert werden kann, von der Anfangsanalyse bis hin zur vollständigen Umsetzung. Bei United Security Providers verstehen wir, dass jedes Unternehmen einzigartige Herausforderungen und Bedürfnisse hat. Deshalb passen wir den Zero Trust-Ansatz individuell an, um die grösstmögliche Sicherheit zu gewährleisten und gleichzeitig die Geschäftsabläufe nicht zu beeinträchtigen.
Mit mehr als 30 Jahren Erfahrung im Bereich der IT-Sicherheit bieten wir nicht nur Einblicke, sondern auch praktische Lösungen, die auf dem neuesten Stand der Technik basieren. Unser Team aus Experten unterstützt Unternehmen dabei, ihre Sicherheitssysteme so zu gestalten, dass sie sowohl aktuellen als auch zukünftigen Sicherheitsherausforderungen gewachsen sind.
Ob Sie erst am Anfang stehen oder Ihre bestehenden Sicherheitsmassnahmen optimieren möchten, unser Team ist für Sie da, um Sie durch jeden Schritt zu führen, Ihre Sicherheitsarchitektur zu stärken und zukunftssicher zu machen.
Kontaktieren Sie uns, um eine persönliche Beratung zu vereinbaren.
Gemeinsam mit der HWZ und Cato Networks haben wir kürzlich eine Umfrage im DACH-Raum zum Thema Zero Trust durchgeführt, an der rund 250 Unternehmen verschiedenster Branchen und Grössen teilgenommen haben. Unser Hauptinteresse galt dabei dem Fortschritt der Unternehmen hin zu einer Zero-Trust-Architektur und den bereits umgesetzten Massnahmen. Die Ergebnisse zeigen, dass viele Firmen den Bedarf erkennen und erste Schritte eingeleitet haben. Dennoch verdeutlicht die Erhebung, dass noch erheblicher Handlungsbedarf besteht, insbesondere im Bereich der verteilten Identitäten und der People Security.